Teaserratgeber Darmbalance

FIGUR DARM MACHT IST IHRE DARM BALANCE IM GLEICHGEWICHT? MACHEN SIE DEN TEST. INKLUSIVE DARMBALANCE FRAGEBOGEN

SIE KENNEN DAS: Es gibt Menschen, die brauchen Essen nur anschauen und schon spannt der Gürtel. Umgekehrt kennen Sie auch Bekannte oder Freunde, die essen und trinken deutlich mehr, aber das Gewicht verändert sich kaum. Woran liegt das? NEUERE FORSCHUNGEN GEBEN ANTWORTEN: Die Ursache kann auch im Darm liegen.

Zwischen schlanken und übergewichtigen Menschen gibt es massive Unterschiede in der Besiedelung mit Bakterien im Darm, auch Mikrobiom genannt. Das heißt konkret: Wenn zwei Personen das Gleiche essen, nimmt die mit vielen „Dickmacherbakterien“ im Darm zu, während die mit einer großen Zahl „Schlankmacherbakterien“ das Gewicht hält oder schneller und besser abnimmt. In der Fachsprache sind die Firmicutes die Dickmacherbakterien, die Bacteroidetes sind Schlankmacherbakterien. Herrscht das richtige Verhältnis im Darm, ist Gewichthalten einfacher, überwiegen die Firmicutes kann Essen schnell zur Mastkur werden. Die Bakterien mit dem Namen „Firmicutes“ gelten als gute Nahrungsverwerter, sie quetschen jegliche Nährstoffe und Energie aus unserem Essen. Im Darm von übergewichtigen Menschen überwiegt meist diese Bakterienart. Die Bakterien mit dem Namen „Bacteroides“ gelten als schlechte Nahrungsverwerter, ein Teil der enthaltenen Energie bleibt ungenutzt, wird ausgeschieden. Im Darm von übergewichtigen Menschen können diese Bakterien Mangelware sein. Die Keime im Darm ziehen unterschiedlich viele Kalorien aus der Nahrung. Das macht pro Tag zwar nur 150 bis 200 Kalorien aus, doch nach einem Jahr hat die „dicke Darmflora“ dadurch eine Gewichtszunahme von rund zehn Kilo verursacht. Bei gleichem Essen wohlgemerkt. Ein Grund für Dick oder Dünn Dickmacher- und Schlankmacherbakterien

DARMBALANCE VERBESSERN SO GEHT'S

Verbesserung 1: Dickmacher aushungern Powernahrung für die ungewünschten Moppelbakterien im Darm sind Zucker, Süßigkeiten und viel Fett. Damit mästen wir die Bakterien, die uns dick machen und reduzieren die Schlankmacherbakterien. Mit Zucker führen wir zum einen viele Kalorien zu, erhöhen den Insulinspiegel und verschieben das Gleichgewicht im Darm in Richtung Dickmacher. Viel schlimmer noch, Sättigungshormone werden durch „dicke“ Bakterien im Darm eingedämmt. Das erschwert nicht nur das Durchhalten jeder Diät, sondern verleitet auch zum Naschen oder zu einer zweiten Portion. Ein Teufelskreislauf beginnt. Verbesserung 2: Schlankmacher stärken Die Lieblingsspeise unserer Schlankmacherbakterien sind die Ballaststoffe aus Gemüse und Vollkorn. Damit füttern wir diese Bakterien stark und kräftig. Naturjoghurt, Kefir, Sauerkraut und die eher ausgefallenen Gemüsesorten wie Pastinake, Topinambur oder Artischocken sind optimal. Aber auch Haferflocken, schwarzer Kaffee, Lauch oder Endiviensalat liefern optimales „Bakterienfutter“. So fühlen sich die Schlankmacherbakterien wohl und gedeihen prächtig. Ebenfalls Superfutter sind Kartoffeln, Reis und Nudeln, wenn sie gekocht und wieder abgekühlt sind. Kartoffeln, Reis oder Vollkornnudeln vom Vortag im Salat sind deshalb prima geeignet, „gute“ Darmbakterien zu mästen. Nachfolgend ein paar Beispiele für Essen, das uns und unseren Darmbakterien schmeckt.

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Mit nur wenigen Veränderungen auf dem Speiseplan kannst Du viel für die Gesundheit Deines Darms tun. DIE GUTE NACHRICHT ASSENDE REZEPTE PLETTEN RATGEBER TTER-SERVICE AN UND ALS DEN GANZEN RATGEBER ALS PDF. !

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